Kurzinterview mit birgit stauber
11.08.04

Wie bist du auf das Projekt „Blackford 2“ gestoßen?

Ich habe die Ausschreibung fuer „Blackford 2“ im Internet gefunden & fand sowohl die Beschreibung des Projektes (1899, romantische Geister-Liebesgeschichte) als auch die Charakterisierung der Rolle der Melissa sehr spannend.

Weshalb wolltest du die Rolle spielen?

Ein Mädchen aus gutem Hause zu spielen, das seit seiner Geburt blind ist, an ihrem Geburtstag aus ihrer „sicheren“ Welt ausbricht, um einmal in ihrem Leben etwas zu erleben, bei diesem Versuch zu ertrinken, als ruheloser Geist dem Maler Clifford zu begegnen und als seine Muse endlich Erlösung zu finden, klang nach einer Herausforderung. Und der wollte ich mich sehr gerne stellen.

Wie siehst du deine Rolle als Melissa?

Neugierig auf das leben und kindlich naiv; sinnlich-sensitive und sensibel-wachsam gegenüber der Umwelt. Sie ist fordernd und stolz, dabei aber auch zerbrechlich ... gefangen in ihrem Puppenkleid, aber mit unglaublichem Mut, um über sich selbst hinauszuwachsen.

Gibt es Kommentare, Kritiken oder Anregungen zur Produktion deinerseits?

I just love it! Die Begeisterung und das Engagement all der Menschen, die sich an Blackford beteiligt haben und beteiligen, ist beeindruckend und beflügelnd. Meinen besonderen Dank und Respekt an Andreas. Ich hoffe, der Film findet sein Publikum und erregt die Aufmerksamkeit und den Erfolg, der ihm zusteht!

Interview: Anne Winkler

 

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